Impressionen einer typischen Sattelprobe 

Begrüßung

Begrüßung Pferd
Begrüßung von Pferd und Reiter 

Beschau
Begutachtung des Pferderückens

Beschau
Begutachtung des Pferderückens

Beschau
Begutachtung des Pferdrückens

Sattelvorstellung
Wir besprechen gemeinsam Ihren Sattelwunsch und die Anatomie Ihres Pferdes,
um einen geeigneten Sattel für Sie und Ihr Pferd auszuwählen

Detailvorstellung des Sattels

Anprobe
Erstes Auflegen des Sattels ohne Pad oder Satteldecke,
um den Verlauf der Sattelauflagefläche mit der Rückenlinie des Pferdes zu vergleichen.

Anprobe
Hierbei wird geschaut, dass der Sattel das Reitergewicht auf die Flächen
des Pferderückens verteilt, die belastbar sind und die Flächen ausspart,
die nicht belastbar sind.
vorn: Widerristbereich, Trapezmuskel, Schulterpartie, Winkelung

Anprobe
… und auch hinten: Nierenpartie und Wirbelkanal
sowie der Vergleich der Gesamtwinkelung des Sattels mit der Winkelung des Pferderückens

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Die Toleranz der belastbaren Flächen ist bei jedem Pferd individuell.
Sie haben Möglichkeit den Sattel mit ihrem Pferd Probe zu reiten.
So können Sie testen, ob der Sattel für Sie und Ihr Pferd angenehm ist.

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Anprobe mit Sattelunterlage
Zum Reiten wird der Sattel, wenn nötig mit einer geeigneten Unterlage versehen.
Sättel die, die vollständige Polsterung am Sattel haben (z.B. viele Englischsättel),
können ohne Decke probegeritten werden.
Allerdings reagieren manche Pferde hierauf empfindlich, weil es evtl. ungewohnt für sie ist,
vor allem bei kaltem Wetter.
Sättel deren Funktionsprinzip so ist, dass die nötige Polsterung über eine entsprechend
dicke oder dünne Unterlage erreicht wird (z.B. Westernsättel), MÜSSEN auch mit einer solch entsprechenden Unterlage probegeritten werden.
Irrtümlicher Weise wird oft angenommen ein Westernsattel müsse genauso gut mit,
wie auch ohne Pad passen.
Passt ein Schuh gut an ihren nylonbestrumpften Fuß, wird er mit 2 Paar Wollsocken nicht mehr passen.

Einstellen der Steigbügel
Bügelriemen oder Fender werden auf Ihre Beinlänge eingestellt

Kontrolle
Im zügigen Schritt wird gefühlt, auf welche Bereiche der ausgewählte Sattel
das Reitergewicht verteilt
vorne: Freiheit von Schulter, Widerrist und Trapezmuskel

Kontrolle
hinten: Freiheit des Nieren- und Wirbelsäulenbereiches

Proberitt
genaue Beobachtung in der Bewegung

Proberitt
Ihr Pferd und Sie können sich beim Probereiten überzeugen,
ob Ihr persönliches Zusammenspiel „Pferd-Reiter-Reitweise“
mit dem ausgewählten Sattel harmoniert.
Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit zum Vergleich verschiedene Sättel
Probe zu reiten.

Formalitäten
Haben Sie sich für einen Sattel entschieden wird ein Kaufvertrag ausgefüllt.

Alles Gute
Hier endet nun die Sattelanprobe
“Alles Gute für Sie und Ihr Pferd, bis zum nächsten Mal”